Überspringen zu Hauptinhalt

Durchsuchen Sie unsere FAQ nach Hilfe

SPAMfighter Exchange Module

Wenn E-Mails direkt von Exchange an eine andere E-Mailadresse umgeleitet werden, kann SPAMfighter diese nicht filtern. In diesem Fall deaktivieren Sie bitte die Weiterleitung von E-Mails in Exchange und gehen statt dessen folgendermassen vor:

1) Öffnen Sie das SEM Administrationsmodul auf Ihrem Server und gehen Sie zu “Mailboxes” -> “Mailboxes”
2) Finden Sie das betreffende Postfach
3) Klicken Sie auf das kleine Konfigurationssymbol rechts neben dem Postfach
4) Wählen Sie “POP3” als primäres Mail-Protokoll
5) Klicken Sie auf “Save Changes” -> “Close”

In Outlook klicken Sie bitte auf “Tools” -> “Rules and Alerts” -> “New Rule” -> “Start from blank rule” -> “Check messages when they arrive”.

Erstellen Sie eine ganz neue Regel mit den folgenden Eigenschaften:
* An Kontaktpersonen oder Verteilerlisten senden (wählen Sie Ihre E-Mailadresse)
* An Kontaktpersonen weiterleiten.. (fügen Sie Ihre zweite E-Mailadresse hinzu)
* Ausser wenn die Betreffzeile spezifische Wörter enthält (geben Sie hier ein **SPAM**)
* Keine weiteren Regeln ausführen

Erstellen Sie danach eine weitere Regel mit den folgenden Eigenschaften:
* Nachrichten prüfen, wenn diese eintreffen
* Mit spezifischen Wörtern in der Betreffzeile (geben Sie hier ein **SPAM**)
* In spezifizierten Ordner schieben (wählen Sie hier SPAMfighter)
* Keine weiteren Regeln ausführen

Im zweiten Schritt vergewissern Sie sich bitte, dass Sie “Mit spezifischen Wörtern in der Betreffzeile” wählen, nicht für das Textfeld der E-Mail. Wenn Sie “Keine weiteren Regeln ausführen” wählen, ist diese Regel auf dem Server aktiv und wird ausgeführt, wenn eine E-Mail ankommt, auch wenn Outlook nicht aktiv ist. Wenn diese Regel als “Klient-seitig” markiert ist, bearbeiten Sie bitte diese Regel und entfernen Sie das Häkchen vor “nur auf diesem Rechner”. Diese Regeln müssen serverseitg laufen, um effektiv zu sein.

Um Spammails mit der eigenen Mailadresse als Absender vorzubeugen, installieren Sie bitte zuerst die neue Version SEM 3.5.0.0 und löschen Sie dann Ihre eigene(n) Domäne(n) von Ihrer Liste mit erlaubten Absendern. Bitte vergewissern Sie sich, dass die Option “Ignore internal emails” markiert ist. Falls Sie zu dieser Vorgehensweise Fragen haben sollten, schreiben Sie uns bitta an semsupport@spamfighter.com. Wir helfen Ihnen dann gerne weiter.

* In der SEM Toolbar steht ‘Keine Verbindung zu SEM’ (‘No connection to SEM’).Diese Mitteilung erscheint, wenn die SEM Toolbar die Informationen des SPAMfighter Service nicht lesen kann. Dies wird meistens durch einen bekannten Fehler in Microsoft Outlook 2003/2007 hervorgerufen, wenn dieser so konfiguriert ist, dass der Modus ‘Cached mode’ benutzt wird.Bitte gehen Sie folgendermassen vor:
1. Deaktivieren Sie ‘Cached mode’ in Outlook.
2. Schliessen Sie Outlook und öffnen Sie es erneut.
3. Aktivieren Sie ‘Cached mode’.
4. Schliessen Sie Outlook und öffnen Sie es erneut.Vergewissern Sie sich bitte auch, dass die aktuellsten Service Packs für Microsoft Outlook installiert sind. (Bitte beachten Sie, dass Aktualisierungen von Windows nicht zwingend Ihr Outlook aktualisieren.) Achten Sie darüberhinaus darauf, dass das Benutzerkonto des betreffenden Anwenders durch SEM gefiltert wird.OWA Toolbar
* Die SPAMfighter Toolbar wird nicht in OWA angezeigt.Dieses Problem tritt meistens auf, wenn Dateien lokal im Client-Browser gecached worden sind.1. Loggen Sie sich in OWA ein.
2. Halten Sie die Steuerungstaste gedrückt während Sie auf den Refresh-Button klicken.Das Problem kann auch auftreten, wenn ein Service Pack auf dem Exchange-Server installiert wurde, nachdem die SPAMfighter OWA Toolbar schon installiert worden ist.1. In diesem Fall deinstallieren Sie die OWA Toolbar.
2. Danach installieren Sie sie erneut.Vergewissern Sie sich, dass das Benutzerkonto des betreffenden Anwenders durch SEM gefiltert wird.

Ja, Sie können Spammails in ein dafür bestimmtes Postfach umleiten. Sie können SEM dementsprechend in Ihrem Administrationsmodul konfigurieren (‘Filter’ -> ‘Erweitert’ -> ‘Alle Spammails in ein eigenes Postfach verschieben’).

Entweder ist der World Wide Web Service gestört oder der SPAMfighter-Dienst ist nicht aktiv. Bitte lassen Sie eine Systemdiagnose (System Diagnostics tool) durchführen, um zu prüfen, ob beide Komponenten korrekt arbeiten.

SEM erstellt für jede E-Mail und deren Elemente eine einzigartige, unveränderbare Signatur. Diese Signaturen werden an den SPAMfighter-Server gesendet. Der SPAMfighter-Server wertet die ankommenden Signaturen aus und gibt für jede eine Punktzahl aus, die festlegt, ob es sich um eine Spammails handelt oder nicht. Die Spammail an sich verlässt während dieses Vorgangs nie Ihren Server.

Der wahrscheinlichste Grund für das Integrationsproblem ist, dass Informationen über einige Systemobjekte im Active Directory fehlen.1. Beenden Sie den SPAMfighter Service (*).
2. Öffnen Sie den Exchange System Manager.
3. Navigieren Sie zur Mailbox Store.
4. Klicken Sie die Mailbox Store mit der rechten Maustaste an und wählen Sie ‘Dismount Store’.
5. Warten Sie ca. 30 Sekunden.
6. Klicken Sie die Mailbox Store mit der rechten Maustaste an und wählen Sie ‘Mount Store’.
7. Starten Sie den SPAMfighter Service (*).
* Benutzen Sie dazu entweder die Services-Konsole in Windows oder die SPAMfighter Script-Konsole.

Wenn Sie Ihre Installation schon zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie die Registrierung überspringen. Falls Sie sich noch nicht zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben und trotzdem diese Meldung erhalten, benutzen Sie bitte eine andere E-Mail-Adresse.

Sie können alles über Microsoft .NET Framework hier nachlesen (der Text ist leider auf Englisch).

SPAMfighter ist ein Microsoft Gold Certified Partner. SEM wurde ausserdem anerkannt von VeriTest® für “Windows 2003”, “SQL Server 2005”, “Web Services” und “.net connected”.

Ja, kein Problem. SEM ist mit allen bekannten Antivirusprogrammen kompatibel. Da sich SEM in Ihrem Exchange Server integriert, hat das Programm keine Auswirkungen auf die Funktionalität Ihrer Antivirussoftware.
SEM funktioniert auch bestens zusammen mit VIRUSfighter für Exchange, einem Add-On-Produkt für SPAMfighter für Exchange.

Ja, Sie können im Administrationsmodul ganz einfach die Filterfunktion für einzelne Postfächer deaktivieren.

Wenn eine E-Mail als Spammail eingestuft wurde, verschiebt SEM diese Mail in den SPAMfighter-Ordner des jeweiligen Benutzers. Falls der SPAMfighter-Ordner noch nicht angelegt worden ist, wird er in dem Augenblick erstellt, in dem eine Spammail dorthin verschoben wird. Falls es hier zu einer Komplikation kommen sollte, wird die Spammail an den Server zurück gesendet.

SEM unterstützt Microsoft Windows Server 2000 und neuere Versionen.

SEM kann 5 bis zu 50.000 E-Mail-Konten unterstützen.

Die Sicherheit Ihrer E-Mails hat unsere höchste Priorität – und SEM garantiert Ihnen ein Höchstmass an Schutz Ihrer Daten und Informationen. Ihre persönlichen E-Mails können von niemandem eingesehen werden, da diese niemals irgendwo anders als auf Ihrem Server gespeichert sind. Lediglich einige wenige mit der Technologie MD5 (ein Einweg-Verschlüsselungsalgorithmus, auch Prüfsumme genannt) chiffrierte Datenblöcke und URLs werden an den SPAMfighter-Server weiter geleitet.

Das SPAMfighter Exchange Module (SEM) integriert sich nahtlos in Ihrem Microsoft Exchange Server, was eine schnelle Bearbeitungszeit der Mails ermöglicht.Wenn eine Mail eintrifft, die vom Exchange Server an die jeweiligen Adressen weitergeleitet werden, erstellt SEM eine unverwechselbare Signatur für diese und sendet sie an den SPAMfighter Server zur Evaluation. Falls der SPAMfighter Server die Mail als Spam einstuft, wird SEM darüber benachrichtigt und die Mail wird in den SPAMfighter-Ordner des Benutzers verschoben.Das SPAMfighter Exchange Server Module ermöglicht es dem/den Administratoren, die Statistik einzusehen, um zu sehen, wieviele Mails von SEM gefiltert wurden, wieviele Benutzer eingerichtet sind und vieles mehr.Ausserdem ist die Benutzung von SEM für die Endnutzer sehr einfach, da die Spammails automatisch in den SPAMfighter-Ordner verschoben werden. Während SEM die Administration vereinfacht und den einzelnen Benutzern die Konfigurationsarbeit erspart, können die Administratoren den Benutzern auch mehr Kontrolle geben, falls dies gewünscht ist.

Die Mails, die SEM hantiert, werden nur verschoben, nie gelöscht. Falls in SEM während der Mailanalyse, Mailbearbeitung oder Mailverschiebung aus irgendeinem Grund ein Fehler auftreten sollte, werden diese Prozesse rückgängig gemacht. Das bedeutet, dass das System intakt bleibt und keine Mails verloren gehen.

Wenn die Installation nicht funktioniert, bedeutet dies, dass keine Interaktion mit dem Exchange Server statt gefunden hat. Das bedeutet, dass die Konfiguration Ihres Servers nicht verändert wurde.

Während der Registration sendet SEM Informationen bezüglich der Installation. Wenn SEM arbeitet, werden Login-Informationen gesendet. Wenn E-Mails getestet werden, werden die sogenannten Compiled Hash Values gesendet. SEM sendet niemals netzwerkvertrauliche Informationen. Sämtliche Informationen, die gesendet und empfangen werden, werden validiert, um Manipulationen auszuschliessen.

Nein, dieses Risiko besteht nicht!
Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass die Installation fehlschlägt (was jedoch sehr unwahrscheinlich ist) und die Benutzer weiterhin die Spammails erhalten, an die sie gewöhnt sind. Darüberhinaus ist es sehr einfach, SEM wieder vollständig zu deinstallieren (aber wir schätzen, dass Sie das nach einem Probelauf gar nicht mehr wollen).
Mit anderen Worten, Sie können unsere kostenlose Probeversion testen, ohne sich über Abstürze oder andere Komplikationen Sorgen machen zu müssen.

Ja, Sie können dieses im PDF-Format herunterladen (englischer Text).

Sie können unsere Preise in der SEM Preisliste nachlesen bzw. berechnen.

Ja, das können Sie. Sie können SEM 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich testen. Bitte laden Sie das Programm hierherunter.

SEM unterstützt die Microsoft Exchange Server Versionen 2000, 2003, 2007 und 2010.

SPAMfighter Exchange Module - Before Installing SEM

Die Mails, die SEM hantiert, werden nur verschoben, nie gelöscht. Falls in SEM während der Mailanalyse, Mailbearbeitung oder Mailverschiebung aus irgendeinem Grund ein Fehler auftreten sollte, werden diese Prozesse rückgängig gemacht. Das bedeutet, dass das System intakt bleibt und keine Mails verloren gehen.

SPAMfighter ist ein Microsoft Gold Certified Partner. SEM wurde ausserdem anerkannt von VeriTest® für “Windows 2003”, “SQL Server 2005”, “Web Services” und “.net connected”.

Ja, kein Problem. SEM ist mit allen bekannten Antivirusprogrammen kompatibel. Da sich SEM in Ihrem Exchange Server integriert, hat das Programm keine Auswirkungen auf die Funktionalität Ihrer Antivirussoftware.
SEM funktioniert auch bestens zusammen mit VIRUSfighter für Exchange, einem Add-On-Produkt für SPAMfighter für Exchange.

Ja, Sie können im Administrationsmodul ganz einfach die Filterfunktion für einzelne Postfächer deaktivieren.

Wenn eine E-Mail als Spammail eingestuft wurde, verschiebt SEM diese Mail in den SPAMfighter-Ordner des jeweiligen Benutzers. Falls der SPAMfighter-Ordner noch nicht angelegt worden ist, wird er in dem Augenblick erstellt, in dem eine Spammail dorthin verschoben wird. Falls es hier zu einer Komplikation kommen sollte, wird die Spammail an den Server zurück gesendet.

SEM erstellt für jede E-Mail und deren Elemente eine einzigartige, unveränderbare Signatur. Diese Signaturen werden an den SPAMfighter-Server gesendet. Der SPAMfighter-Server wertet die ankommenden Signaturen aus und gibt für jede eine Punktzahl aus, die festlegt, ob es sich um eine Spammails handelt oder nicht. Die Spammail an sich verlässt während dieses Vorgangs nie Ihren Server.

SEM kann 5 bis zu 50.000 E-Mail-Konten unterstützen.

Die Sicherheit Ihrer E-Mails hat unsere höchste Priorität – und SEM garantiert Ihnen ein Höchstmass an Schutz Ihrer Daten und Informationen. Ihre persönlichen E-Mails können von niemandem eingesehen werden, da diese niemals irgendwo anders als auf Ihrem Server gespeichert sind. Lediglich einige wenige mit der Technologie MD5 (ein Einweg-Verschlüsselungsalgorithmus, auch Prüfsumme genannt) chiffrierte Datenblöcke und URLs werden an den SPAMfighter-Server weiter geleitet.

Das SPAMfighter Exchange Module (SEM) integriert sich nahtlos in Ihrem Microsoft Exchange Server, was eine schnelle Bearbeitungszeit der Mails ermöglicht.Wenn eine Mail eintrifft, die vom Exchange Server an die jeweiligen Adressen weitergeleitet werden, erstellt SEM eine unverwechselbare Signatur für diese und sendet sie an den SPAMfighter Server zur Evaluation. Falls der SPAMfighter Server die Mail als Spam einstuft, wird SEM darüber benachrichtigt und die Mail wird in den SPAMfighter-Ordner des Benutzers verschoben.Das SPAMfighter Exchange Server Module ermöglicht es dem/den Administratoren, die Statistik einzusehen, um zu sehen, wieviele Mails von SEM gefiltert wurden, wieviele Benutzer eingerichtet sind und vieles mehr.Ausserdem ist die Benutzung von SEM für die Endnutzer sehr einfach, da die Spammails automatisch in den SPAMfighter-Ordner verschoben werden. Während SEM die Administration vereinfacht und den einzelnen Benutzern die Konfigurationsarbeit erspart, können die Administratoren den Benutzern auch mehr Kontrolle geben, falls dies gewünscht ist.

SEM unterstützt Microsoft Windows Server 2000 und neuere Versionen.

Wenn die Installation nicht funktioniert, bedeutet dies, dass keine Interaktion mit dem Exchange Server statt gefunden hat. Das bedeutet, dass die Konfiguration Ihres Servers nicht verändert wurde.

Während der Registration sendet SEM Informationen bezüglich der Installation. Wenn SEM arbeitet, werden Login-Informationen gesendet. Wenn E-Mails getestet werden, werden die sogenannten Compiled Hash Values gesendet. SEM sendet niemals netzwerkvertrauliche Informationen. Sämtliche Informationen, die gesendet und empfangen werden, werden validiert, um Manipulationen auszuschliessen.

Nein, dieses Risiko besteht nicht!
Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass die Installation fehlschlägt (was jedoch sehr unwahrscheinlich ist) und die Benutzer weiterhin die Spammails erhalten, an die sie gewöhnt sind. Darüberhinaus ist es sehr einfach, SEM wieder vollständig zu deinstallieren (aber wir schätzen, dass Sie das nach einem Probelauf gar nicht mehr wollen).
Mit anderen Worten, Sie können unsere kostenlose Probeversion testen, ohne sich über Abstürze oder andere Komplikationen Sorgen machen zu müssen.

Ja, Sie können dieses im PDF-Format herunterladen (englischer Text).

Sie können unsere Preise in der SEM Preisliste nachlesen bzw. berechnen.

Ja, das können Sie. Sie können SEM 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich testen. Bitte laden Sie das Programm hierherunter.

SEM unterstützt die Microsoft Exchange Server Versionen 2000, 2003, 2007 und 2010.

SPAMfighter Exchange Module - Installing SEM

Entweder ist der World Wide Web Service gestört oder der SPAMfighter-Dienst ist nicht aktiv. Bitte lassen Sie eine Systemdiagnose (System Diagnostics tool) durchführen, um zu prüfen, ob beide Komponenten korrekt arbeiten.

Sie können alles über Microsoft .NET Framework hier nachlesen (der Text ist leider auf Englisch).

Wenn Sie Ihre Installation schon zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie die Registrierung überspringen. Falls Sie sich noch nicht zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben und trotzdem diese Meldung erhalten, benutzen Sie bitte eine andere E-Mail-Adresse.

Der wahrscheinlichste Grund für das Integrationsproblem ist, dass Informationen über einige Systemobjekte im Active Directory fehlen.1. Beenden Sie den SPAMfighter Service (*).
2. Öffnen Sie den Exchange System Manager.
3. Navigieren Sie zur Mailbox Store.
4. Klicken Sie die Mailbox Store mit der rechten Maustaste an und wählen Sie ‘Dismount Store’.
5. Warten Sie ca. 30 Sekunden.
6. Klicken Sie die Mailbox Store mit der rechten Maustaste an und wählen Sie ‘Mount Store’.
7. Starten Sie den SPAMfighter Service (*).
* Benutzen Sie dazu entweder die Services-Konsole in Windows oder die SPAMfighter Script-Konsole.

SPAMfighter Exchange Module - Using SEM

Ja, Sie können Spammails in ein dafür bestimmtes Postfach umleiten. Sie können SEM dementsprechend in Ihrem Administrationsmodul konfigurieren (‘Filter’ -> ‘Erweitert’ -> ‘Alle Spammails in ein eigenes Postfach verschieben’).

* In der SEM Toolbar steht ‘Keine Verbindung zu SEM’ (‘No connection to SEM’).Diese Mitteilung erscheint, wenn die SEM Toolbar die Informationen des SPAMfighter Service nicht lesen kann. Dies wird meistens durch einen bekannten Fehler in Microsoft Outlook 2003/2007 hervorgerufen, wenn dieser so konfiguriert ist, dass der Modus ‘Cached mode’ benutzt wird.Bitte gehen Sie folgendermassen vor:
1. Deaktivieren Sie ‘Cached mode’ in Outlook.
2. Schliessen Sie Outlook und öffnen Sie es erneut.
3. Aktivieren Sie ‘Cached mode’.
4. Schliessen Sie Outlook und öffnen Sie es erneut.Vergewissern Sie sich bitte auch, dass die aktuellsten Service Packs für Microsoft Outlook installiert sind. (Bitte beachten Sie, dass Aktualisierungen von Windows nicht zwingend Ihr Outlook aktualisieren.) Achten Sie darüberhinaus darauf, dass das Benutzerkonto des betreffenden Anwenders durch SEM gefiltert wird.OWA Toolbar
* Die SPAMfighter Toolbar wird nicht in OWA angezeigt.Dieses Problem tritt meistens auf, wenn Dateien lokal im Client-Browser gecached worden sind.1. Loggen Sie sich in OWA ein.
2. Halten Sie die Steuerungstaste gedrückt während Sie auf den Refresh-Button klicken.Das Problem kann auch auftreten, wenn ein Service Pack auf dem Exchange-Server installiert wurde, nachdem die SPAMfighter OWA Toolbar schon installiert worden ist.1. In diesem Fall deinstallieren Sie die OWA Toolbar.
2. Danach installieren Sie sie erneut.Vergewissern Sie sich, dass das Benutzerkonto des betreffenden Anwenders durch SEM gefiltert wird.

Um Spammails mit der eigenen Mailadresse als Absender vorzubeugen, installieren Sie bitte zuerst die neue Version SEM 3.5.0.0 und löschen Sie dann Ihre eigene(n) Domäne(n) von Ihrer Liste mit erlaubten Absendern. Bitte vergewissern Sie sich, dass die Option “Ignore internal emails” markiert ist. Falls Sie zu dieser Vorgehensweise Fragen haben sollten, schreiben Sie uns bitta an semsupport@spamfighter.com. Wir helfen Ihnen dann gerne weiter.

Wenn E-Mails direkt von Exchange an eine andere E-Mailadresse umgeleitet werden, kann SPAMfighter diese nicht filtern. In diesem Fall deaktivieren Sie bitte die Weiterleitung von E-Mails in Exchange und gehen statt dessen folgendermassen vor:

1) Öffnen Sie das SEM Administrationsmodul auf Ihrem Server und gehen Sie zu “Mailboxes” -> “Mailboxes”
2) Finden Sie das betreffende Postfach
3) Klicken Sie auf das kleine Konfigurationssymbol rechts neben dem Postfach
4) Wählen Sie “POP3” als primäres Mail-Protokoll
5) Klicken Sie auf “Save Changes” -> “Close”

In Outlook klicken Sie bitte auf “Tools” -> “Rules and Alerts” -> “New Rule” -> “Start from blank rule” -> “Check messages when they arrive”.

Erstellen Sie eine ganz neue Regel mit den folgenden Eigenschaften:
* An Kontaktpersonen oder Verteilerlisten senden (wählen Sie Ihre E-Mailadresse)
* An Kontaktpersonen weiterleiten.. (fügen Sie Ihre zweite E-Mailadresse hinzu)
* Ausser wenn die Betreffzeile spezifische Wörter enthält (geben Sie hier ein **SPAM**)
* Keine weiteren Regeln ausführen

Erstellen Sie danach eine weitere Regel mit den folgenden Eigenschaften:
* Nachrichten prüfen, wenn diese eintreffen
* Mit spezifischen Wörtern in der Betreffzeile (geben Sie hier ein **SPAM**)
* In spezifizierten Ordner schieben (wählen Sie hier SPAMfighter)
* Keine weiteren Regeln ausführen

Im zweiten Schritt vergewissern Sie sich bitte, dass Sie “Mit spezifischen Wörtern in der Betreffzeile” wählen, nicht für das Textfeld der E-Mail. Wenn Sie “Keine weiteren Regeln ausführen” wählen, ist diese Regel auf dem Server aktiv und wird ausgeführt, wenn eine E-Mail ankommt, auch wenn Outlook nicht aktiv ist. Wenn diese Regel als “Klient-seitig” markiert ist, bearbeiten Sie bitte diese Regel und entfernen Sie das Häkchen vor “nur auf diesem Rechner”. Diese Regeln müssen serverseitg laufen, um effektiv zu sein.

An den Anfang scrollen